Onlinehilfe zu EasyWk - DAS Schwimmwettkampfprogramm

Zeitmessanlagen, grundsätzliche Arbeitsweise

siehe auch: Zeitmessanlagen
Alle Dialoge für elektronische Zeitmessanlagen sind so gestaltet, dass nach dem Öffnen des Bildes die Menüfunktionen von EasyWk weiterhin zur Verfügung stehen. Damit können beispielsweise Teilnehmerdaten geändert, Protokolle erstellt oder Urkunden gedruckt werden, während der Zeitmessdialog geöffnet ist. Eine Kommunikation mit der Zeitmessanlage ist nur möglich, solange der Zeitmessdialog geöffnet ist.

Der Zeitmessdiaog ist, wie auch die Ergebniseingabe, lauforientert, d.h. es wird immer ein vollständiger Lauf angezeigt. Der Lauf, der aktuell in der Zeitmessanlage angezeigt wird, kann in den manuellen Ergebniseingabe nicht verändert werden.

Die Zeitmessdialoge stellen eine Schaltfläche zur Verfügung, mit der die Verbindung zur Zeitmessanlage hergestellt werden kann. Diese Schaltfläche trägt die Bezeichnung Verbinden. Die Verbindung wird nur aufgebaut, wenn diese Funktion angewählt wird. Besteht eine Verbindung, so ändert sich die Schaltfläche zu Trennen. Wird die Funktion Trennen gewählt, so besteht keine Verbindung zur Zeitmessanlage mehr. Sollte es zu Kommunikationsproblemen kommen, trennt das Programm die Verbindung von sich aus. Eine Kommunikation mit der Zeitmessanlage ist nur möglich, solange eine Verbindung besteht.

Verbinden stellt eine Verbindung zur Zeitmessanlage her und wird dann zur Funktion Trennen.

Im oberen Teil des Bildes wird der aktuell angewählte Lauf angezeigt. Dabei stehen die einzelnen Bahnen nebeneinander und die Zeiten eines Teilnehmers untereinander. Aus dem Dialog sind für jede Bahn neben dem Teilnehmer, Jahrgang und Verein auch der aktuelle Status (OK, abgemeldet, nicht angetreten, aufgegeben) sowie alle von der Anlage gesendeten Zeiten ersichtlich. Dabei sendet nicht jeder Anlagentyp alle Zeiten, Reaktionszeiten gibt es beispielsweise nur auf wenigen Anlagenkonstellationen.

Die Anzahl der Zwischenzeiten ergibt sich automatisch aus der Beckenlänge und der Angabe, ob die Anschlagmatten nur im Zielbereich oder im Ziel- und Wendebereich installiert sind. Die Anzahl der Zwischenzeiten kan also nicht direkt beeinflusst werden. Das Programm speichert automatisch alle eingehenden Zwischenzeiten, die von der Anlage kommen. Standardmässig werden auch alle gespeicherten Zwischenzeiten im Protokoll vermerkt. Dies ist zulässig, da laut WB 100m-Zwischenzeiten angezeigt werden müssen, es aber keine Aussage darüber gibt, da 50m-Zwischenzeiten nicht im Protokoll erscheinen dürfen. Sind auch 50m-Zwischenzeiten gespeichert und sollen nur die WB-Zwischenzeiten (100m Zwischenzeiten) im Protokoll erscheinen, so kann dies in der Veranstaltungsdaten eingestellt werden.


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