Onlinehilfe zu EasyWk 5

Einstellungen, Programmverhalten

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Mit der Darstellung des Namens kann angegeben werden, ob im Programm die Darstellungsform Nachname, Vorname oder die Darstellungsform Vorname Nachname für die Personen verwendet wird. Staffeln werden grundsätzlich mit „x. Mannschaft“ ausgegeben, unabhängig von der Einstellung.

In den Sicherheitsabfragen kann festgelegt werden, an welcher Stelle das Programm nachfragt, ehe eine Aktion ausgeführt wird. Ist eine Sicherheitsabfrage abgeschaltet, wird die entsprechende Aktion ohne weitere Abfrage ausgeführt.

Die Schnellstartleiste bietet verschiedene, häufig verwendete Funktionen als Button zum schnellen Zugriff an. Es kann festgelegt werden, ob sie dargestellt wird und wenn ja an welcher Position im Programm.

Mit dem Hintergrundbild kann eine Bilddatei definiert werden, die in der Arbeitsfläche von EasyWk dargestellt wird. Ist die Zeile leer oder das Bild nicht vorhanden, wird nichts dargestellt.

Für Drop-Down-Auswahlen kann festgelegt werden, wie viele Einträge sichtbar sind, wenn das Drop-Down geöffnet wird.

Mit der Default-Zahlungsart wird festgelegt, welche Zahlungsart beim Anlegen von neuen Vereinen eingetragen wird.

Ist die Option Position & Größe von Dialogen merken aktiviert, dann speichert das Programm Größen- und Positionsveränderungen von Dialogen und nimmt beim nächsten Öffnen die gespeicherten Werte. Ist diese Option nicht aktiviert, dann werden die Dialoge immer wie im Programm vorgesehen geöffnet. Gespeicherte Fensterposition können über eine Funktion im Hilfenmenü wieder gelöscht werden.

Ist die Option Eingabedialoge offen halten aktiviert, dann werden Dialoge zur Eingabe nach einer erfolgreichen Eingabe wieder geöffnet, so dass sofort die nächste Eingabe erfolgen kann. In diesem Fall wird die Dateneingabe erst beendet, wenn der Dialog mit Abbrechen beendet wird. Ist die Option nicht aktiviert, öffnet sich der Dialog nur für eine Eingabe. Für eine weitere Eingabe muss dann die entsprechende Funktion erneut aufgerufen werden.

Ist die Option Zeitplan bei Finalmelderergebnis rechnen nicht aktiviert, wird beim Erzeugen von Finalmeldeergebnissen der Zeitplan nicht neu berechnet.

st die Option Beim Finale setzen keine Uhrzeit gesetzt, so wird beim Setzen eines Finals, für das noch keine gespeicherten Daten vorliegen, keine Uhrzeit automatisch eingetragen. Ist die Option nicht gesetzt, wird die aktuelle Uhrzeit plus 35 Minuten eingetragen.

Ist die Option Abs.ende auch bei nur anzeigen abfragen, wird der Dialog mit dem Abschnittsende und den Vorgaben zur Ausgabe der Unterschriftenzeile auch dann geöffnet, wenn das Protokoll nur angezeigt wird. Ist die Option nicht aktiviert, werden die Vorgaben verwendet, die bei der letzten Erstellung eingestellt worden sind.

Mit der Darstellung von Registerkarten kann festgelegt werden, wie Registerkarten im Programm aussehen. Folgende Möglichkeiten stehen zur Verfügung:

Als Registerkarte
Als Button-Leiste
Als Aufzählung

Mit der Einstellung zu den Pseudonamen kann vorgegeben werden, an welcher Stelle der Pseudoname eines Vereins anstatt der Vereinsname ausgegeben wird. Mit der Option bei der Einschränkung von Platzpunkten wird die Beschränkung von Platzpunkte auf eine bestimmte Anzahl an Schwimmern anhand des Pseudonamens vorgenommen. Ist die Option bei der Auswahl von Staffelteilnehmern aktiviert, so werden bei den Staffelteilnehmern alle Teilnehmer angeboten, die zu einem Verein mit dem Pseudonamen gehören.

Für das Adressbuch kann vorgegeben werden, dass Einträge die als manuell markiert sind, bei den E-Mail-Funktionen der Veranstaltung ins E-Mail-Adressbuch übernommen werden. Damit können z.B. Protokollverteiler für Verbände / Bezirke immer ins Adressbuch der Mailfunktion eingetragen werden. Zusätzlich kann angegeben werden, dass bei der manuellen Ergebniseingabe Daten aus dem Adressbuch übernommen werden. Ist diese Option aktiv, werden bei der manuellen Ergebniseingabe bei einen neuem Verein die Kontaktdaten aus dem Adressbuch im Vereinsdialog als Vorbelegung eingetragen.

In den Optionen zum Internetupdate kann das Verhalten des programmeigenen Internetupdates beeinflusst werden. Ist die Option Installieren von Betaversionen erlauben aktiviert, so sucht das Internetupdate nicht nur nach einer neueren offiziellen Version sondern auch nach Betaversionen. Betaversionen werden viel häufiger online gestellt, enthalten in der Regel Korrekturen für bekannte Fehler und sind getestet. Es kann vorkommen, dass in einer Betaversion eine neue Funktion enthalten ist, die noch nicht von mehreren Anwendern geprüft worden ist. In der Regel ist dies aber unbedenklich. Zusätzlich kann angegeben werden, dass das Programm beim Start und vorhandenem Internetzugriff prüft, ob es eine neuere Version gibt.

 

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