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Masters-DMS-Aufstellung, Grunddaten

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In den Grunddaten werden die grundlegenden Angaben zum DMS-Durchgang vorgenommen und die Vorgaben zu den verwendeten Schwimmern und Zeiten gemacht.

Der Bereich Grunddaten der Veranstaltung erklärt sich weitest gehend von alleine. Hier ist besonders das Veranstaltungsjahr relevant, da diese Angabe einen Einfluss auf die verfügbaren Schwimmer hat. Die maximale Anzahl Starts ist in den DMMS-Regelungen mit 3 festgelegt, es besteht aber die Möglichkeit, für die Berechnung eine niedrigere Vorgabe zu machen. Da bei einer Disqualifikation nur der gleiche Schwimmer nachschwimmen kann, kann es sinnvoll sein, bereits bei der Berechnung der Mannschaftsaufstellung mit maximal 2 Starts pro Schwimmer zu arbeiten.

Im Bereich der minimalen Pausenzeiten kann angegeben werden, wie viel Pause ein Schwimmer nach seinem Start mindestens haben soll. Das Programm rechnet mit fixen Zeiten für die einzelnen Strecken und sorgt dafür, das jeder gesetzte Schwimmer nach seinem Start die für diese Strecke vorgesehene Pause hat, ehe der Schwimmer wieder eingesetzt werden kann. Die Vorgabe kann für die verschiedenen Streckenlängen unabhängig gesetzt werden. Auch die Pausenzeit zwischen den Abschnitt aus den Grunddaten hat dabei ein Einfluss auf die Setzmöglichkeiten. Grundsätzlich kann gesagt werden, dass längere Pausenzeiten zu weniger Kombinationsmöglichkeiten bei der Berechnung der Mannschaftsaufstellung führen. Die Vorgaben aus den Pausenzeiten haben einen erheblichen Einfluss und bereits kleine Änderungen können zu großen Unterschieden in den Aufstellungen führen.

Im Bereich der verwendeten Zeiten wird vorgegeben, mit welchen Ergebnissen die Schwimmer in die Berechnung eingehen. Für die Berechnung wird die Bestzeit eines Schwimmers aus dem Zeitraum von … bis … als Grundlage angesetzt. Wenn 50m-Bahn-Zeiten zugelassen sind, werden diese verwendet, falls sie besser als die 25-Bahn-Zeit sind oder keine 25m-Bahn-Zeit vorliegt.

Im Bereich Einschränkung der Teilnehmerauswahl wird vorgegeben, welche Schwimmer grundsätzlich zur Verfügung stehen. Erstes Kriterium ist das Startrecht. Ist innerhalb von EasyClub nur ein Startrecht angelegt, ist dieses automatisch gesetzt. Weiterhin kann vorgegeben werden, aus welchen Stammvereinen und welchen Gruppen die Schwimmer stammen. Bei den Gruppen muss mindestens eine Gruppe markiert werden. Mit der Option nicht aktive Schwimmer zulassen kann festgelegt werden, ob Schwimer die in ihren Grunddaten als nicht aktiv markiert sind, erlaubt sind oder nicht.

Der Option keine Schwimmer aus gespeicherten Aufstellungen kommt eine besondere Bedeutung zu, wenn mit dem Programm mehrere Mannschaften berechnet werden sollen. Ist diese Option aktiviert, so sucht das Programm in den gespeicherten Mannschaftsaufstellungen nach bereits verwendeten Schwimmern. Kriterium hierfür ist das Veranstaltungsjahr und die Angabe, ob es ein Vorkampf ist. Ist die Option aktiviert, werden alle Schwimmer die bereits für eine Aufstellung im gleichen Jahr mit gleicher Vorkampf-Angabe gespeichert sind, nicht mehr angeboten. Damit ist es auf einfachste Weise möglich, mehrere Mannschaften zu berechnen. Achtung! Diese Einstellung wird nicht gespeichert, da es ansonsten nicht möglich ist, bei mehreren gespeicherten Varianten einer Aufstellung, die Daten wieder zu laden. Nach dem Laden einer Aufstellung ist diese Einstellung immer deaktiviert!

Wenn in diesem Bereich alle notwendigen Angaben erfolgt sind, kann auf der nächsten Seite des Assistent festgelegt werden, welche Schwimmer verfügbar sind.

 

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