In diesem Bereich werden die grundlegenden Einstellungen für die
E-Mail-Funktionen des Programms vorgenommen. Das Programm kann nur E-Mails
versenden, ein Empfang von E-Mails ist nicht möglich.
SMTP-Server
An dieser Stelle wird der SMTP-Server definiert. Dabei handelt es sich
um jenen Server (auch Ausgangsserver) genannt, über den die E-Mails
verschickt werden. Der Server muss über einen Namen und eine Portnummer
verfügen. Bei manchen Servern ist es zusätzlich notwendig, einen
Usernamen und ein Userpasswort anzugeben. Alle Angaben aus diesem Bereich
entnehmen Sie bitte Ihrem E-Mail-Programm oder den Angaben Ihres Providers.
Ist die Option TLS verwenden aktiviert, so wird für die
Übertragung eine sichere Verbindung verwendet. Manche E-Mail-Provider
(z.B. googlemail) verlangen dies. Die Option sollte nur aktiviert werden,
wenn es wirklich notwendig ist.
Kopie an die eigene Adresse
Ist diese Einstellung aktiviert, so wird von jeder versendeten E-Mail
eine Kopie an die eigene E-Mail-Adresse gesendet.
Empfangsbestätigung anfordern
Ist diese Einstellung aktiviert, so wird eine Empfangsbestätigung
angefordert. Ob der Empfänger der E-Mail das Senden einer Empfangsbestätigung
zulässt hängt aber von dem Empfänger ab.
Manuell senden
Ist diese Einstellung aktiviert, so wird die E-Mail nicht direkt versendet,
sondern es erscheint zunächst ein E-Mail-Dialog. In diesem Dialog
können dann noch manuelle Änderungen vorgenommen werden. Die
E-Mail muss dann über eine Schaltfläche versendet werden. Ist
diese Option nicht aktiviert, so versendet das Programm die E-Mail direkt,
ohne dass weitere Eingriffsmöglichkeiten bestehen. Es wird empfohlen,
E-Mails immer manuell zu versenden!
Automatische Mails an mehrere als BCC
Ist diese Einstellung aktiviert, so werden die Empfänger von automatisch
generierten E-Mails die an mehrere Personen gehen (z.B. Emails ans eine
ganze Gruppen, Teilnehmerinformation aus den Veranstaltungsdaten) nicht
als TO in die E-Mail eingetragen sondern als BCC (=Blindkopie). Einziger
sichtbarer Empfänger ist dann der Ansprechpartner, der in EasyBest
eingetragen ist. Dieses Verfahren hat den Vorteil, dass die Empfänger
nicht sehen können, an wen diese E-Mail noch gegangen ist. Es werden
also – ganz im Sinne des Datenschutzes – keine Mailadressen
sichtbar gemacht.
Nur E-Mail in Empfängerliste
Ist diese Option aktiviert, so wird im E-Mail-Dialog in der Empfängerliste
nur die E-Mail-Adresse der Empfänger eingetragen. Ist die Option
nicht aktiviert, so werden der Name und die E-Mail-Adresse eingetragen.
Mit aktivierter Option sind die Empfängerlisten kürzer (vor
allem beim Fehler „adress to long“ zu empfehlen) und es ist
für die anderen Empfänger keine Zuordnung zwischen Personen
und Mailadressen möglich.
Eigene E-Mail-Adresse
Die eigene E-Mail-Adresse wird beim Senden als Absenderadresse eingetragen.
Diese E-Mail-Adresse muss in den Daten des Ansprechpartners
eingetragen werden!
Signature-Datei
Bei einer Signature handelt es sich um eine Textdatei, die bei jeder E-Mail
ans Ende des Textes gestellt wird. Dies geschieht immer beim Öffnen
des E-Mail-Dialogs, so dass die Signature auch noch manuell entfernt werden
kann. Die Signature eignet sich besonders gut dazu, Kontaktdaten anzuzeigen.
Die Siganture-Datei muss eine Textdatei sein und entweder mit vollem Verzeichnis
eingegeben oder über die entsprechende Schaltfläche ausgewählt
werden.
Mit
der Schaltfläche E-Mail testen, wird eine
E-Mail an die eigene E-Mail-Adresse versendet. Damit ist es möglich,
die Einstellungen zu überprüfen. Diese Schaltfläche steht
nur zur Verfügung, wenn Änderungen zuvor übernommen worden
sind.
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